Bene schrieb: (ich will halt einfach nicht das mir der bug hochgeht )
bei *den* geringen Volumina, die Du für den Antrieb benötigst, gibt das eher einen kurzen Zisch, als das die der Bug "weggesprengt" wird.
Der größte Nachteil, den ein E-Torpedo m.E. hat, ist der ganze mechanische/elektrische/elektronische Aufwand, den man hierbei betreiben muss. Die Gasvariante ist eben im worst case die Wegwerfvariante und sicher einfacher zu verschmerzen, als die E-Variante
[schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1](meine Meinung)[/schild]
Als ich vor kurzem meine Typhoon verkauft hab, habe ich mit dem Verkäufer mal spaßeshalber die Druckluftvariante (aus dem obigen Thread) demonstriert. Also, wo der Torpedo über Magnetventile beim Abschuss einmal einen Druckluftimpuls bekommt und sich nicht selbst weiter anreibt.
Bei 4bar ist mein Versuchsmodell durch die Wasseroberfläche gegangen und gegen einen 2m entfernten Zaun gefeuert. Also wenn man mit weniger Druck arbeiten würde, dem Torpedo noch die Stabilisierungsflossen spendieren würde, könnte man sicher sehr schnell zu annehmbaren Ergebnissen kommen. Und für diese Art des Torpedos gibts geeignete Halbzeuge (Rumpf), Heck & Bug sind schnell aus anderem Material gefertigt/gegossen - fertig.
Gruß
Heiko