THEMA:

Naja. Ich kann dir nicht zu 100% sagen, ob das mit nem U-Boot klappt. Ich weiß halt nur, das wir ab und an mal Besucherfahrten veranstaltet haben. Dies waren dann immer zivile Leute gewesen!
Ob und wie viel das kostet kann ich dir auch nicht mehr sagen. Bin nu gerade, auf den Tag genau 1 Jahr raus...
Gute Verbindungen zum Staab hatte ich auch nicht wirklich.
So, hab dir aber mal jmd raus gesucht! ^^

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Presse- und Informationszentrum Marine - Außenstelle Eckernförde
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[size=18:96a73e45ab]Ihre Ansprechpartner[/size:96a73e45ab]
Hauptbootsmann Walter Prüß - Tel: +49 (0 )4351 - 66 - 5067 oder 5016

Vielleicht einfach mal nachfragen. Viel Erfolg!

Super dann werde ich doch in den nächsten Tagen mal telefonieren
Vielen Dank

Ich glaube ehrlichgesagt nicht, dass sie Zivilisten auf den 212alpas mitfahren lasen. Zuviel militärische Geheimnisskrämerei und die Technik die da drin steckt ist allem was die Amis in der Richtung auf dem Kasten haben um Jahrzehnte voraus. Selbst eins der Boote der Vorgängerklase 206 die U24 glaub ich hat es geschaft sich ärend eines Manövers an einen US Flugzeugträger ranzu schleichen und ihn zu Fotografieren ohne das die es gemerkt haben. Hat einen US Admiral den Job gekostet und die 212s sind selbst für die 206 kaum noch aufzuspüren.

Moin Moin wie du es sagst außer auf einem RC 212 lassen die Jungs und Mädels niemanden mitfahren
Schade nix wars. Aber eigentlich interessanter Gedanke sobald ich mein 212 habe biete ich Rudfahrten im Tümpel um die Ecke an und finanziere so mein Boot ))
Bitte um zahlreiche Anmeldungen

www.abendblatt.de/daten/2007/08/08/779801.html?s=1

Laut dem Bericht hat ein anderes 206 eine auf sie angesetzte Los Angeles (Jagd U-Boot) mehrmals in geringer Distanz passiert, ohne dass die etwas davon bemerkt haben.
Bin mal gespannt, was die 212 alles draufhaben.

ich selbst hatte halt das riesige Glück auf der U-33 eine Tages-Fahrt mitmachen zu können. Ich war ja bis 31ten Dezember aktiver Bundeswehr Soldat. das Ganze habe ich als Abschiedsgeschenk von meinem Batterie-Chef bekommen. das Ganze war auch nur möglich da der Kapitän der U-33 ein Studienfreund meines Hauptmanns ist/war und die sich kennen. Selbst für Bundeswehrsoldaten ist das keinesfalls mal so und einfach machbar, ich hatte im Nachhinein mal nachgefragt, und dafür war sogar eine Schriftliche Anfrage beim Flottillen Komandeur mit dessen Erlaubniss nötig.

die Ganze Story werd ich bei Gelegenheit mal Niederschreiben. vielleicht als kleinen Bericht für die SONAR..

mfg,Jörn