Überzeugt, es gibt also vierpolige Klinkenstecker. Die sind für mich allerdings immer noch nicht verwendbar, denn die Geschütze sollen noch schussfähig sein und der Turm muss noch bewegt werden.
Nach meiner jetzigen Planung soll jedes Rohr vier Schuss bekommen, bestehend aus einer elektrischen Zündpille und einer Vorladung Bärlappsporen für einen schönen Feuerball, das alles in einer .22er Hülse für leichtes Nachladen.
Die Demontierbarkeit ist Pflicht, da das Modell ein Freibord von 8mm hat, und die Durchführung 10mm über der Wasserlinie liegt. Ich muss also davon ausgehen, dass die Dichtung der Turmwelle immer unter Wasser liegt.
Dadurch muss ich das Modell wie ein U-Boot abdichten, zur Tarnung der Abdichtung wird das gesamte Oberdeck von unten mit dem Zwischendeck verschraubt. Die Technik ist im Rumpf montiert, während die Achse des Turms mit dem Oberdeck abdichten muss.
Von den Schleifring-Platinen habe ich in ein paar Panzerforen schon gelesen, allerdings sollen die wohl recht empfindlich bei Vibrationen sein und brauchen auch genug Andruck.
Außerdem müsste ich dann auch noch einmal die selbe Anzahl von Verbindungen zwischen der Technik im Rumpf und der Schleifring-Platine auf dem Deck herstellen.
Für jeweils vier Schuss pro Rohr brauche ich zwölf Kontakte, verlege ich die Leistungstransistoren in den Turm sind es sogar dreizehn.
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" Albert Einstein