THEMA:

hallo zusammen
nach langem habe ich mal wieder etwas zeitgefunden um an einem uboot an zu fangen.
ich werde versuchen eine standmodell, die u.s.s. Typhoon in 1/350, zum rc-modell um zu bauen. ob es mir gelingt das wird sich noch herausstellen.
ich denke das sich im laufe des bau´s noch eineige probleme aufkommen werden.die ich jedoch mit euerer hilfe bestimmt lösen werde.

hier mal einige eckdaten des modells

typ uss typhoon von der fa. alanger in 1/350
länge 52cm
breite 6,5cm
höhe mit turm 8cm

Auf dem unterem Foto kann man das bereits angefangene Modell sehen.
Es wuren bereits die ersten Raketensielos verschlossen und das modell wurde im hinteren teil übergesägt.
die davorstehenden Aluminium Rohrstücke sollten ursprünglich die Tauchtanks mal draus werden , jedoch habe ich diese Idee aus Platz technischen Gründen wieder verworfen. die tanks sind zu vom Durchmesser zu klein und nehmen zuviel platz in anspruch.
Somit wurde eine neue Idee geboren Es soll ein großer Tank her, der im durchmesser größer und auch länger ist.



In der Zwischenzeit, die es nun galt zu überbrücken, bis ich ein passendes Aluminium Rohr habe, um mir meinen Tank zu bauen, habe ich mir schonmal Gedanken zu meiner Wellenanlage gemacht.
die wellen anlage sollte aus Aluminium sein, damit sie Leicht bleibt, des weiteren muss sie dicht sein, ohne das es ein Sicherheitsrisiko gibt!
Also muss sie mit einem Simmerringbestückt sein. Jedoch die welle solle nur 2mm dick sein.

ok.....

gesagt getan.
auf dem unterm Foto kann man nun das ergebniss sehen. Eine 2mm starke Schiffswelle mit einem 4mm dicken Stevenrohr und einen 8X4X2 Simmering.
Die Schiffswelle wurde aufgedickt auf 4mm, damit sie mit dem Simmering sauber abschließt. gesammt gewicht pro wellenanlage 7,4g




guss michael

Mitlerweile habe ich auch das passende Rohr für den besagten Tauchtank, 40mm Duchmesser Länge 187mm Wandstärke 3mm.
Zu nächst wurde das Rohr abgedreht, bis noch eine Wandstärke von rund 0,5mm bestand.
Die Enddeckel wurden aus einer 5mm dicken Aluminiumplatte gedreht. Die Kolben wurden aus einem 50mm dicken Rundstab gedreht.

Auf dem Foto kann man nun die dieversen Einzelteile sehen, die schon vorhanden sind. Inkusve die Motoren zum Antrieb, sowie die Motoren des Tauchtanks.

Mitlerweile habe ich auch das passende Rohr für den besagten Tauchtank, 40mm Duchmesser Länge 187mm Wandstärke 3mm.
Zu nächst wurde das Rohr abgedreht, bis noch eine Wandstärke von rund 0,5mm bestand.
Die Enddeckel wurden aus einer 5mm dicken Aluminiumplatte gedreht. Die Kolben wurden aus einem 50mm dicken Rundstab gedreht.

Auf dem Foto kann man nun die dieversen Einzelteile sehen, die schon vorhanden sind. Inkusve die Motoren zum Antrieb, sowie die Motoren des Tauchtanks.



Hier auf dem Foto kann man die genauen bestandteile des zukünftigen Tauchtanks sehen.

Zu sehen sind, die einzelnen Ritzel die später das Getriebe ergeben, die Anrtiebsmotoren, Kolben, Abschlussdeckel und der Tachtank mit seinen Wasseranschlüssen. Der Tank wird später zwei Kolben besitzen die auf einander zu arbeiten. Der Tank ist in der mittenicht unterteilt sondern offen.
Durch die beiden Kolben kann das gesammt gewicht verschoben werden um somit das Boot aus zu tarieren .



guss michael