Baubericht Victor III von Kehrer.
Sehr schönes Russen U-Boot aber nicht so einfach zu Bauen.
Zuerst einmal ist der Kehrer Rumpf der Victor III in einem Stück Verklebt, was heiß er ist rundum geschlossen.
Turm, Ruder Blätter und Sonarboje liegen extra dabei.
Es gibt die Möglichkeit ihn Vertikal für einen Bajonett-Verschluß zu Trennen oder das Oberdeck abnehmbar zu machen, in beiden Fällen ist die Trennung mit einer kleinen Trennscheibe und Fräse selbst herzustellen, was nicht ganz einfach ist und eine ruhige Hand erfordert aber machbar. Im Angebot von Kehrer gibt es eine Passende Plexiglasröhre, wobei die Abdichtung und das Technikgerüst zu Bauen jedem selbst überlassen bleibt. Ich Verwendete eine Plexiglasröhre mit O-Ring Deckel Verschraubung.
Das meiste wird aus den Bildern deutlich, Hoffe ich zu mindestens.
Daten:
Antrieb 10 Zellen a. 5500 NI-MH
Motor Truckpuller von LRP 12 Volt
Sichelschraube 55 oder auch 60mm Durchmesser
Wasserbalast etwa 400ml bis zum abtauchen.
Tauchsystem mit Tauchbeutel und Zahnradpumpe sowie Servo zum Absperren des Schlauches.
Wichtig: Gestänge mit Stopfbuchsen von Norbert Brüggen abgedichtet, was anders Tau(g)cht meistens Nix.
Zu Empfehlen ist auch kein BEC vom Regler verwenden sondern eigene Empfängerstrom Versorgung, es gibt damit oft genug Probleme also nicht Empfehlenswert.
Um es einfach zu sagen, der Aufbau eines solchen U-Bootes noch dazu ohne Plan und Anleitung ist nichts für Anfänger (leider da ein schönes Boot) oder man tut sich schwer.
Bei einer Gato oder Typhoon (im Bau) haben wir dann ein Problem, was heist Blei mit zum See nehmen und dort Trimmen und im Winter ist das Wasser kalt brrr . . .
