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Eine Wahre Geschichte über die Typhoon 18 Jahre 6 Monate her #1787

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  • Der, der neue Wege geht im U-Bootmodellbau ohne Kolbentanks, Pressluft und Bajonettverschlüsse
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Die Psi-Protokolle
Die wahren X-Akten
des geheimen CIA-Forschungsprojekts

Remote Viewing des "Typhoon" U-Boots

Einmal sollte Joe McMoneagle ein riesiges Gebäude in der nördlichen Sowjetunion paranormal ausspähen. Es lag ein Satellitenfoto vor, das eine verdächtige Konstruktionstätigkeit nahelegte. Der Nationale Sicherheitsrat der USA hatte keine Ahnung, was in der Anlage vor sich ging. McMoneagle beschrieb und skizzierte ein neuartiges, riesiges U-Boot, das sich offenbar im Bau befand. Es sei um vieles größer als die größten bekannten U-Boote der Sowjets. Auf seiner Zeichnung versah er das Boot mit einem langen flachen Achterdeck und mit Geschützrohren, die in seltsamen Winkeln standen und Platz für achtzehn oder zwanzig Raketen boten.

Der Nationale Sicherheitsrat war der Überzeugung, daß McMoneagle falsch lag. Ein derart untypisches und enormes U-Boot, von dem die Geheimdienste nichts wußten, konnte es nicht geben. Und sicher wäre es nicht in einem Gebäude gebaut worden, das sich hundert Meter vom Wasser entfernt befand.

Doch Joe McMoneagle beharrte auf seinen Eindrücken. Er sagte voraus, daß in vier Monaten die Russen einen Kanal zum Meer sprengen würden, und daß das U-Boot aus der geheimen Werft auslaufen würde. Vier Monate später, im Januar 1980, konnten Spionagesatelliten Aufnahmen von dem größten je gebauten U-Boot machen, ein Typhoon, das durch den künstlichen Kanal ins Meer glitt. Auf dem Foto waren deutlich das breite, flache Achterdeck und zwanzig Geschützrohre zu erkennen.

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