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Klar geht deine Lösung auch. Aber mir sind 2,5er M Gewinde zu klein.

Vielen Dank für die Illustration - sieht ja richtig gut aus der Prop ! - das Prinzip ist mir jetzt klar - werde aus technischen Gründen einen M 2,5 Gewindestift aus V2A versuchen - der sollte hinreichend stabil sein - hoffe ich - nochmals vielen Dank - Gruss - Theo

Also, mit einem Stift aus Edelstahl in dem Durchmesser...mhh, ich weiß nicht!
Wir machen das so: in die Nabe kommt eine Nut, in die Welle ebenfalls. Diese nimmt einen VA Nutstein 3x3mm auf der die Schraube gegen verdrehen sichert. In den Spinner der Schraube kommen axial 4 Bohrungen die deckungsgleich mit Gewinden in der Schraubennabe sind. Somit wird zunächst die Schraube mit dem Nutstein auf die Welle geschoben, dann der Spinner auf das M6 Gewinde aufgeschraubt. Mittels des Gewindes im Spinner kann nun der Abstand von der Rumpfkante zum Propeller durch viertel Umdrehungen auf 0,25mm genau eingestellt werden (Spalt). Gesichert wird das ganze zum Schluss durch eindrehen der vier M3 Schrauben.Unsichtbar wird das ganze zum Schluß durch den Deckel auf dem Spinner.

und hier noch einmal die Nabe des Propellers selber.
In der Mitte die Nutsteinaufnahme, außen die vier Gewindebohrungen.

Gruß, Klaus

Sehr eleganter Ansatz ! - vor allem die Einstellbarkeit des Spaltes Nabe / Rumpf überzeugt - hatte mal kurz darüber nachgedacht ähnliches mit einer Art axialem Passstift und Einfräsugen in Welle und Nabe zu machen - leider ist der Prop für diese Methode aber einfach zu klein. Werde das wohl erst mal mit dem kleinen V2A Gewinfestift (oder 2 Stiften...) versuchen. Gruss - Theo