Die hinteren Steuerruder sind die wichtigsten!
Gerade bei der SeaWolf sind die Ruder hinter der Schraube angeordnet.
So wird der Wasserstrom von der Schraube direkt umgeleitet.
Die SeaWolf wird dardurch sehr wendig und gut steuerbar.
Bei der Patrik Henry liegen die Ruder vor der Schraube.
Dadurch muß man erst mal fahrt aufnehmen damit sie wirken.
Die SeaWolf ist ein recht kleines Boot, so das die vorderen Tiefenruder kaum wirkung zeigen. Eine Ansteuerung lohnt sich nicht.
Für eine schöne parallele fahrt unter der Wasseroberfläche ist ein Lagerregler pflicht und auch wesendlich sicherer damit das Boot nicht sich in den Grund bohrt. (ist mir schon passiert. Boot steckte 3 Tage in 3m tiefe im Schlam bis ein Taucher es barg)
Alternativ zu dem Technikgerüst mit Schlauchpumpe und Blasenspritze von Mischak
www.piranha-modellbau.de/index.html
gibt es auch noch das Tauchsacksystem von Brüggen
modelluboot.de/
oder natürlich selber bauen
Gruß Matthias
Manche Leute haben so ein dickes Fell, daß sie sogar ohne Rückrad stehen können