sigi26 schrieb: der melderwird nicht mit strom versorgt .es wird lediglich der widerstand zwisch den
drähten gemessen. wenn der melder feucht oder nass wird.wird das material zwischen den drähten mehr oder weniger leitfähig. Der ohmische Widrstand sinkt.
Hi Sigi
eine Widerstandsmessung kann nur erfolgen wenn ein Strom fließt. Denn eigentlich ist es eine indirekte Messung über den Umweg des Stromes. Für einen Strom beötigt man auch eine Spannung.
Also wenn Du deine beiden Elektroden mit einem Messgerät verbindest, fließt ein kleinerer oder größerer Strom, je nach Widerstand der Strecke. Ein Stromfluss von einer Elektrode, über die Wasserstrecke (Dielektrikum) zur einer anderen Elektrode, bedeutet immer eine Materialwanderung. Deswegen ist hier eigentlich nur eine Wechselspannung sinnvoll. Zumindest wenn die Messeinrichtung dauerhaft verbaut und in Betrieb ist.
Leider habe ich aber auch noch nicht ganz verstanden, was Du grundsätzlich mit Deinem Tip mitteilen möchtest.
Grüße Nils
V300: 6S/2P 8000mAh; HP355/45/8; 63mm; Rx:FUTABA 138DP; MMKS
V80: 3S/2P 4400mAh; HK42xx 700kV; 36mm; Rx: GRAUPNER R16SCAN; MMI-Mini
SHARK-Y: 3S/1P 2200mAh; NTM2836 750kv; 42mm; Rx: GRAUPNER R16SCAN; MMI
Tx:MC24