THEMA:

Das ist aber auch ein Brocken ...

Fehler gefunden!

Der Kolbentank mußte entlüftet werden. Da die Luft komprimiert wird stoppt der Zylinder.
Einfache Sache große Wirkung.
P.S. Danke an den Verein Sonar-ev! Die haben mir in Dortmund weiter geholfen!

Da ich grade am austrimmen bin und ich festgestellt habe das das Boot beim lenzen sehr hecklastig wird, bin ich mir nun nicht ganz sicher wie ich weiter vorgehen soll.

Um Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Mir fallen folgende Methoden ein.

1. Tauchtank kleiner machen und versetzen
2. Ein Bleigewicht einbauen das mit einem Servo bewegt wird, um gegen zu trimmen. (Kein Platz mehr)
3. Auftriebskörper im Heckbereich unter dem Deck platzieren.
4. 2 Kolbentanks einbauen

Tendiere zur 3 Lösung!
Was meint ihr?

Ein Autriebskörper im Heck würde das Boot im gefluteten Zustand buglastig machen, die Idee ist leider nicht brauchbar.

Du könntest versuchen, den Tauchtank etwas zu verschieben und das Boot gleichzeitig so zu trimmen, dass das Deck in geflutetem Zustand parallel zur Oberfläche ist.

Dadurch müsste das Boot im gelenzten Zustand mit dem Bug weiter aus dem Wasser kommen als mit dem Heck und die charakteristische Wasserlinie erreichen.

Danke für die Antwort, werde es mal ausprobieren.

Die 1. Fahrt ist "erfolgreich" abgeschlossen.

Der Wendekreis gleicht einem Öltanker! :shock: Mit etwas Übung wurde es besser aber nicht zufriedenstellend.

Hat jemand eine Idee?

Meine Idee ist folgende: Ein Mischer einbauen der bei Kurvenfahrt einen Motor abriegelt. Wenn jemand seine Erfahrungen mir mitteilen möchte, wäre ich sehr dankbar.

Ich hab mit meiner Nautilus ähnliches probiert und es hat nichts gebracht. Die Schrauben sind so angebracht (schräg), dass wenn eine Schraube ausfällt, so gut wie kein Drehmoment um die Längsachse des Boots entsteht. Mit anderen Worten: Die Wirklinie des Scharubenschubs geht durch die Drehachse. Du wirst mit dem Wendekreis leben müssen.