THEMA:

Gebaut hab ich sie komplett selbst .

Als Drückkörper ein 160 mm Rohr und den Rest aus Gfk . Einschubtechnik , 2 Kolbentanks mit je 1,1 Liter . Werde demnächst mal meinen Baubericht hier vervollständigen.

Gruß Carsten

Woher hast du denn den Druckkörper bezogen?

Sche...shausrohr aussem Baumarkt

Die Bundesmarine bekommt sicher keine 214er Boote. Die Klasse 214 ist eine Weiterentwicklung des 209er Typen und einigen anderen Booten. Sie gilt im allgemeinen als die Exportversion der hochwertigeren 212 Boote, die sich bis jetzt nur die deutsche und die italienische Marine leisten.
Als neues Modell wird in einigen Jahren der Typ 210 auf den Markt kommen. Es ist eine weitere Low-Budget Version deutscher U-Bootkunst. Also können wir Modellbauer auf ein weiteres interessantes Boot aus Deutschen Landen freuen.

Hallo "oewie",

woher hast du die Info bezgl. der Klasse 210?

Hi Kollegen,

Dieses Boot wurde auf der diesjährigen Subcon bei HDW vorgestellt. Hier das Bild eines Modells:



Eine Mischung aus 214, Ula und 209. Wobei die Klasse 210 eigentlich die Ula-Klasse war, bis sich Deutschland aus dem Projekt 1978 verabschiedet hat . Norwegen hat dann bekanntlich 6 Boote des Proj. P6071, wie der Typ dann genannt wurde, bei TNSW in Emden bauen lassen.

Dass die 214 allerdings ein "Low-Budget" Boot und weniger hochwertig als die 212 ist, halte ich für ein Gerücht.... ich halte sie eher für "weniger flachwassertauglich" als die 212.

Nebenbei ist die 214 nicht aus Edelstahl. Das macht die 214 sicher etwas billiger aber auch "wartungsfreundlicher" Edelstahl ist zwar "ganz toll antimagnetisch" hat aber Nachteile in der Festgkeit.

Gruß

Lothar