THEMA:

Meine Güte, ist dass jetzt hier ein "Knigge" Forum geworden?

Gleich fliegen hier noch die virtuellen Wattebäuschchen durch die Gegend.

Kriegt euch mal ein, ist ja lächerlich :stupids:

Hier fliegt gleich gar nichts,

Matthias hat sich entschuldigt, fertig.
Da braucht man das Ganze nicht noch weiter anheizen, oder?
Diese Kombination Postinginhalt/User/Beitragsanzahl passt auf den ersten Eindruck wieder ziemlich gut in das Raster derjenigen, die ich gut im Auge behalte....

Heiko

Solltest du aber mit dem Gedanken spielen doch etwas aus einer Blasenspritze zu bauen dann gibts einiges zu beachten:
Kolbendruck: Das Servo muss dem zu erwartenden Druck mechanisch widerstehen können.
Strom: Dadurch das der Druck permanent auf dem Kolben lastet steht das Servo unter Dauerbelastung.
Hebelweg: Mit Servos lassen sich nicht unbedingt besonders große Hebelwege realisieren und damit auch keine großen Stellwege des Kolbens.
Reibung des Kolbens: Eine Standardspritze hat meist eine recht hohe Reibung gegen die das Servo ebenfalls ankämpfen muss. Das verringert die nutzbare Leistung des Servos

Ich würde ebenfalls eher zu einem Getriebemotor mit Endschaltern tendieren, das Bild von Dominik sagt mehr als 1000 Worte

Also Heiko, solche, die sich noch nicht mal im Profil mit Namensangabe outen würde ich sowieso gleich wieder rausschmeißen.
Da sind ohnehin erfahrungsgemäß keine konstruktiven Beiträge zu erwarten.

Denk ich auch so Manni. Aber seh es mal so, ohne die Stänkerer und Laberbacken hätten wir woanders nix zu lachen

Sascha

Ich muss aber gestehen, dass ich den Motor ein bisschen unterdimensioniert habe.
Wenn zu oft geflutet oder gelenzt wird, wird der Motor doch recht schnell warm, also lieber einen etwas größeren verwenden.

Wenn man ein Servo mit Metallgetriebe nimmt, müsste man eine dünne Gewindestange auch durch die Achse des Servohebels führen können, es müssen nur das Poti und die Platine aus dem Weg geschafft werden und schon hat man einen fertigen Antrieb für kleinere Tauchtanks.