Ehem, es gibt durchaus brauchbare Antworten, bsp. von @tauchtwas oder Sascha. Die anderen Äußerungen sind immerhin ein Hinweis auf etwas, was ich so eh nicht vorhabe, die optimale Formel zu finden.
Ich habe ja nichts gegen probieren, warum auch? Nur herumdoktern an Motor, Zahnrädern etc. kostet eine schöne Stange Geld. (Am Ende ist das Herumdoktern ein dauerhaftes herum-DOCKtern, lach.) Ich glaube auch nicht, es wird wahllos probiert. Sondern das Forum hat Erfahrungen gesammelt. Wohl auch aus Fehlern. Ich möchte nicht jeden Fehler gleich wiederholen, da mir sicher noch genügend eigene unterlaufen werden.
Man muss auch nicht alles messen. Abschätzen reicht oftmals. In diesem Sinn nochmals ausdrücklich Dank an @tauchtwas und @Sascha.
Also, bei etwas teurem will ich mich nicht (ständig) vergreifen. Sprich, ein vernünftiger Motor, der das was ich möchte wuppt.
Dass dann noch genügend probieren ansteht, um durch vollständige Fehlanpassung Stromverbrauch zu maximieren und den Wirkungsgrad zu minimieren ist mir klar; das erwarte ich nicht. Das ist eben Modellbau.
In diesem Sinne fragte ich ganz schlicht nach Maßstab, Unterwasserverdrängung, Motorleistung und Geschwindigkeit. Eben aus realen Modell-U-Booten und die Geschwindigkeit des Modells wird eben geschätzt. Ich meine, daraus lassen sich dann durchaus Rückschlüsse ziehen, um mir den einen oder anderen Fehler im Design zu ersparen.
Hoffentlich bin ich nun keinem auf die Füße gestiegen. Das wollte ich nicht, will ich nicht. Stefan, schließlich hast Du mir schon so oft geholfen.
Dank @Sascha weiß ich nun, dass ich wahrscheinlich Platz für ein Untersetzungsgetriebe benötigen werde, etwa 2:1, um auf die ca. 3000 U/min zu kommen.
Liebe Greet-Ings Cornelius