THEMA:

Hi,
Ich verwende in meiner Typhoon seit 3 Jahren erfolgreich eine druckwasserfeste 7-polige Verschraubung mit passender Einbaubuchse der Firma DEV-Pein (Taucherausrüstung) um "Saft" nach aussen zu leiten; diese kann gelöst werden um z.B. das abnehmbare Oberdeck der Typhoon mit Strom zu versorgen.

Best. No. 260 134 (KSS Steuerkabel 7-polig Typ RST 8-09)
Best. No. 260 135 (dazu passende KSS Einbaubuchse)
Best. No. 260 159 Kappe
Best. No. 260 158 Stopfen

DEV-Pein führt auch zuverlässige Kabelverschraubungen mit denen man Kabel direkt und 100% dicht aus dem Druckkörper nach aussen führen kann (nicht trennbar):
Best. No. 260 055 Kabelverschraubung
Best. No. 260 020 Kontermutter zu 260 055




Adresse:
www.dev-pein.de

Gruss

Theo

Was auch gut funktioniert: Duchgangsbohrungen zum Turm herstellen, Messingstifte einkleben, Kabel anlöten (vorher Schrumpfschlauch aufschieben) Silikon oder Epoxi auftragen, den Schrumpfschlauch drüber und danach einschrumpfen, dicht!

Gruß Sascha

Heizer schrieb: Hi
es gibt auch eine einfache lösung, habe es so bei der VictorIII gemacht.
2mm Goldkontakt Buchsen werden in den Deckel verklebt,
darauf achten das manche Buchsen eine entlüftungs Bohrung haben, also von beiden Seiten verkleben.
Die Buchsen habe ich auf der Wasserseite aussen noch mit Klarlack gestrichen.
Über den Goldkontakt Stecker kommt ein Stück Silikonschlauch,
damit die Verbindung Wasserdicht ist.
Siehe das Foto mit dem ROTEN Stromkabel.
So habe ich später noch mehr Buchsen für Beleuchtung eingebaut.
Gruß . . . Heizer

Ein Gude wie Heinzer.

Wie dicht ist diese Loesung (noch)?

Ich spiele mit dem Gedanken mir eim Moeglichkeit zu bauen um von Aussen den Fahrakku in meinem Graupner-Shark zu laden.

Ist immer ein Schrauberei(erste die Deckelabdichtschrauben und dann die Festziehschrauben loesen) um an das Fahrakku zu kommen und dann meins sowieso nicht austauschbar ist waere es super nur kurz 2 Stecker an den Rumpf und dann laden.
Zur Info Fahrregler mit BEC ist per magnetischen Schalter ausschaltbar.

Hat wer schonmal ein EXTERNENLADENANSCHLUSS gebaut?

Bin fuer jede Info Dankbar + muchos Saludos.

Thorsten

Vergiss das lieber ganz schnell wieder. Das geht nicht gut aus. Akkus entwickeln beim Laden Gase . Wenn die nun aus deinem Druckkörper nicht raus können sind sie drin . Schaltest du nun das Boot ein und es gibt Beispielsweise durch den Motor einen Funken machts Bumm und deín Shark dürfte voll mit Wasser sein und wohl auch nicht mehr ganz . Der Heizer kann da auch was zu sagen ich meine ihm ist das auch mal passiert bin mir aber nicht sicher.

Gruß Carsten

...Ich spiele mit dem Gedanken mir eim Moeglichkeit zu bauen um von Aussen den Fahrakku in meinem Graupner-Shark zu laden.

Ist immer ein Schrauberei(erste die Deckelabdichtschrauben und dann die Festziehschrauben loesen) um an das Fahrakku zu kommen und dann meins sowieso nicht austauschbar ist waere es super nur kurz 2 Stecker an den Rumpf und dann laden.
....
Hat wer schonmal ein EXTERNENLADENANSCHLUSS gebaut?

Bin fuer jede Info Dankbar + muchos Saludos.

Thorsten

Hallo Thorsten.
Deine Idee in Ehren, aber die, die es versucht haben, haben jetzt ein Boot weniger.
Akkus gasen, zumindest was NiCd, NiMh und BleiGel angeht. Bei Lixx bin ich nicht sicher. Das Gas welches entsteht ist in Verbindung mit Bürstenfuer der Motore richtig gut.
Schraub Deinen Rummpf lieber auf und lade die Akkus so. Das ist der Lebendsdauer Deines Bootes nur zuträglich.

Ansonsten ist die Idee vom Heizer gut. Als Erweiterung kann man anstatt einer Lackisolation auch ein Messingröhrchen nehmen, z.B. innen 3mm Außen 4mm. Das Röhrchen ist isoliert gegen die 2mm Buchse (Endfest 300). Der Schlauch wir jetzt über die Hülse und nicht über die Buchse gestülpt.

Nils

Ja, offen sollte das Boot auf jeden Fall sein.
Heizer hat auch einmal vergessen in seiner Viktor drei die Entlüftungslöcher aufzumachen.*g*
Muss nen ganz guten Knall gegeben haben. Der Bug war auf jeden Fall hinüber.
LG
Philipp