THEMA:

moin
habe die Tirpitz in 1:350 schönes Modell, allerdings nicht um damit auf einem Großen See zu fahren, dafür ist das Modell zu klein. Meine Tirpitz wird mit 2 Schrauben befeuert die über einen Motor mit Getriebe angetrieben werden sie besitz ein Ruder was leider zu einem Verdammt großen Wendekreis bei einem Modell in dieser größe führt.
wen du eine RC Anlage einbauen möchtest solltest du unbedingt darauf achten das du später (Wen die Aufbauten und das Deck drauf sind) wider an die Elektrik sowie die Wellen und den Motor kommst, leider ist das bei meiner Tirpitz nicht so, sodass es äußerst schwer ist Reparaturen durchzuführen wen z.b die Welle Rauspringen sollte. also vor allem darauf achten da genügend platz für späte da ist !
wen es sich bei deinem Schiff um einen Tamiya Bausatz handelt sind die "Teile“ im Rumpf schon abgegossen, soll heißen das ein Batterie Fach und eine art Sockel im Boot vorhanden sind bzw eingezeichnet da diese Modelle damals sogar mit Fahrzubehör ausgeliefert wurden gibt es das Zubehör dafür auch noch zu kaufen
hier das Video zum Boot
www.rcmovie.de/video/15b7bb44323d783eede...m-Gartenteich-Teil-1

also ich habe die Bismarck schon in 1:350 gebaut auch mit antrieb

damals allerdings mit dem was mir gerade vor die nase kam

sprich der empfänger war so groß wie ne zigarettenschachtel usw.

Ich habe damals das modell von Tamia (ka wie sich das richtig schreibt)gekauft was schon für einen rc betrieb vorgedacht war

Bei dem Revell musste das evtl alles selber machen dürfte aber kein Hexenwerk sein

was ich aber gleich im vorraus sagen kann dass das boot wenn dann fast nur Badewannentauglich sein wird denn kleine wellen sind im 1:350 schon richtige Brecher !!!

Motoren würde ich 2 200er bis 250er empfehlen

dann das ganze auf evtl 2mm wellen geben und auf ca 15-max 18mm schrauben geben (am besten abmessen)
Die richtige adresse für diese schraubengröße währe dann www.MZ-Modellbau.net

empfänger gibt es ja mittlerweile richtig schöne kleine aus dem Flugmodellbau welche aber auch für 40 Mhz zu bekommen sind.

Batteriene würde ich jetzt 6 x Sub C empfehlen da das boot destotroz n bisschen gewicht braucht
Also so n Racing Pack von den Autofahrern zum beispiel

Ich habe damals nicht die Originalruder benutzt sondern ein ganz normales Schiffsruder (von Graupner) verwendet damit ist der wendekreis einigermaßen angenehm sogar aber mit den originalen kann mans gerne versuchen das boot soll ja charakter bekommen
Anlenken würde ich mit einem Miniservo IQ-100 oder so

zur fernsteuerung kann ich nur soviel sagen dass ich persönlich zum anfang für dieses hobby eine Graupner MC-10 via 1-2-3-Meins gekauft hab is nicht teuer und man kann gut damit arbeiten für den anfang zudem kann man auch mal modelle mit mehrern funktionen damit bedienen ohne gleich nen neuen sender kaufen zu müssen nachteil man kann nur 2 Modelle speichern mit der MC 12 gehen 4 Modelle

sodele fals noch weitere fragen kommen kann ich se gern beantworten

ps
wer rechtschreibfehler findet darf se behalten und nachts um 4 vor langeweile auch mal n text schreiben

phili schrieb: Hallo!
Wenn man gute geräte verwendet, gibt es eigentlich keine Probleme mit der Reichweite, da verliert man eher das boot aus den Augen, bevor man keinen Empfang mehr hat
Wenn man "Spielzeug-Fernsteuerungen" verwendet ist das natürlich anders, diese Autos bleiben ja manchmal schon nach 20m stehen, weil sie keinen Empfang mehr haben.
Die meisten Modellbootfahrer verwenden, denke ich mal, 40MHz, wobei auch 27MHz verbreitet ist.
Und wenn man eine Funke von Graupner oder Futaba nimmt, sollte es eigentlich keine Probleme geben. Andere gehen natürlich auch, aber dazu kann ich nichts genaues sagen, weil ich selber eben nur Graupner und Futaba verwende.

Also ich persönlich schwör ja auf Multiplex...

hat wer konkrete hinweise?
gerade durch das geringe gewicht, was verbaut werden kann.
mein projekt ist es derzeit, die bismarck als kleines "just 4 fun" boot umzubauen.
nur sonntag nachmittag mal an einem ententeich. dafür soll sie aber so ein paar kleine details bekommen wie:
komplette beleuchtung, soundmodule wie nebelhorn etc.
evlt dampf (da hab ich einen profi aus dem H0 bereich).

ich bin jetzt natürlich am wiegen und messen, was an geräten reinkann:

akkus
2 minimotoren
welle
rundergstänge
1 servo für ruder

hat da vllt einer hinweise? danke euch und schönen 4. advent

Hallo Thomas,

du hast zwar einen drei Jahre alten Thread wiederbelebt, aber Antworten kann man ja mal.
Ich würde erstmal nur Antrieb und Lenkung einbauen, das wir oft schon eng mit der Tragfähigkeit.

Was du brauchst, steht eigentlich alles oben drin. Ich habe mal eine Lockheed Sea Shadow von Revell umgebaut, mit einem 800mAh 1S-Lipo war sie gerade auf Wasserlinie.

Bei deinen Zusatzfunktionen musst du daran denken, dass H0-Modelle nicht schwimmen müssen, die können also ruhig etwas schwerer gebaut werden.

Gruß Dominik

nimm doch einfach nen 6 zeller Sub C akkupack so wie ich es oben schon beschrieben habe, wieg den ab und nimm als differenz nen 2 Zeller Lipo mit 1000mAh und du weist wieviel du zusätzlich an "zubehör" einbauen kannst.

Ich habe schon oben erwähnt dass die 1:350er Bismark gut gewicht ab kann.

Mit dem heutigen Modellbauzegs wirst da KEINE Probleme bekommen.
Ich vermute eher du musst noch Blei nachgeben.