Wenn der Außendruck steigt und die Luftblase kleiner wird, steigt das Wasser in der "Glocke".
Damit wird aber der Styrodurkörper(jetzt ja oben) wieder ins Wasser "getunkt" was wiederum
für Auftrieb sorgt.
Das verringert nur das Problem.
Fakt ist, du hast ein Luftvolumen, das dem Wasserdruck ausgesetzt ist und somit mit zunehmender Tiefe komprimiert wird. Dabei ist es egal, ob das Styrodur im Tauchtank ist oder nicht.
Würdest du das Styrodur weglassen und den Tauchtank um das entsprechende Volumen verkleinern, würdest du im Tauchverhalten keinen Unterschied feststellen.
Du hattest noch lange Blasentanks verwenden wollen, das hat ähnliche Probleme: Bei einem teilgefüllten Tank hättest du das Problem, dass eine Luftblase frei darin wandern kann, was das für die Trimmung bedeutet muss ich wohl nicht erklären
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" Albert Einstein