THEMA:

Hallo Nico,

Die Druckerhöhung spielt keine Rolle, sofern du alles im Freiflutraum unterbringst. Überschüssiges Gas wird dann durch die Flutschlitze abgeleitet.

Was das Ausstoßen angeht:
Das originalgetreueste ist natürlich Gas, da bietet sich Flüssiggas natürlich an, besonders bei kleinen Maßstäben auch als Antrieb.
Für alles Elektrische bräuchte man natürlich nur kurze Stöße um den Torpedo aus dem Rohr zu treiben.

Der Torpedo, den du auf dem Bild gezeigt hast und deinen Abmessungen nach würde ich sagen, das ist ein Torpedo aus dem Beschlagsatz von Robbe. Die haben meines Wissens einen Maßstab von 1:40.

@Cornelius: Eine Druckerhöhung im Druckkörper durch den Anschluss des Drucksensors abzuleiten ist eine schlechte Idee, dazu müsstest du ein Ventil in die Leitung einbauen, außerdem simulierst du dem Drucksensor so eine Tiefenzunahme.


GRuß Dominik

Oh verschrieben. Streich das mit dem Durchmesser. Sollte Breite und Länge sein.

Länge ist und bleibt 175 mm und die Breite ist 105 mm.

@Dominik, es kommt darauf an, wie träge der Drucksensor bzw. die Tiefensteuerung ist. Ist er träge genug bzw. hat ein genügendes Tiefpaßverhalten, dann macht ein kurzer Druckstoß nichts.

Eine Verntillösung ist an sich kein Problem, da der Druckaufbau (und damit die Druckabfuhr) im Moment des Torpedoabschusses entsteht und der Schussbefehl auch auf zwei Aktoren/Servos gelenkt werden kann.

Ob es überhaupt zu einer Druckerhöhung im Druckkörper kommen muss, hängt sehr von der Lösung des Ausstoßens ab. Ist der Torpedo"raum" nicht Teil des Freifluraumest könnte je nach technischer Lösung im Druckkörper sogar der Druck sinken.

Am einfachsten dürfte sein, den ganzen Torpedo"raum" samt Abschussvorrichtung im Freiflutraum unterzubringen. Das dürfte die geringsten Probleme verursachen.

Liebe Greet-Ings Cornelius