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Hr Ms Dolfijn, Boot der Walrus-Klasse 14 Jahre 11 Monate her #20376

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Warum werden die Pressluft- und Stromleitung eigentlich immer aufwändig isoliert und durch den nassen Tauchtank gezogen? Macht das nicht mehr Sinn die durch den trockenen Bereich des Tauchtanks zu ziehen? Oder einen trockenen Kabelschacht wie der Manni das macht...
Gruss
Stefan

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Hr Ms Dolfijn, Boot der Walrus-Klasse 14 Jahre 11 Monate her #20377

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Ja seh ich auch so. Änder ich beim nächsten Boot auch. Problem war die Postition der Stecker. Seitlich davon sind ja bei den meisten Booten die Bleizellen. Da kannst du dann nicht mit den Steckern raus. Für ein seperates Rohr wie bei Manni ist nicht in jedem Boot Platz. Andy und Ich wollen die beim nächsten Projekt im Kasten einbauen. Als Platte mit Kupferbahnen drauf. Das ganze verschraubt zum leichten Ausbau. Dazu auf der anderen Seite eine weitere Karte mit den Impuls und Steuerleitungen. Da reichen dann geätze Platinen. Als "Karte" quasi.

Sascha

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Hr Ms Dolfijn, Boot der Walrus-Klasse 14 Jahre 11 Monate her #20378

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Der Egon hatte doch Stress damit in KL, hat er das Problem lösen können?
Gruss
Stefan

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Hr Ms Dolfijn, Boot der Walrus-Klasse 14 Jahre 11 Monate her #20413

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Egon hatte aber nicht mit der Strom-, sondern der Pressluftdurchführung Trouble. Die war wohl irgendwo ewtas undicht. Lothar hatte aber gleich ne Idee parat, wie das doch noch zu lösen ist.

Ja, mit allen Durchführungen durch den hermetisch verklebten Haupttauchtank ist das in der Tat sone Sache. Jeder hierbei später uU auftrende Defekt lässt sich grds. nur mit erheblichem Aufwand wieder beheben. Andy´s/Sascha´s Idee mit der Platine hab ich auch schon gesehen, find ich gut gelöst. Für Durchführungen innerhalb des Kastens muss eben immer noch genug Platz an den Seiten sein.

Der Holländer hat jedoch zwei nebeneinanderliegende Doppelhubzylinder. Abstand voneinander fast 40mm, der Tank ist innen weniger als 80mm breit. Davon gehen in meinem Fall noch an jeder Seite der Radius des untersten Zylinders ab, also nochmal knapp 20mm weniger. Bliebe theoretisch schon nur noch an jeder Seite ~10mm. Wenn dann auch noch konstruktionsbedingt uU ein Drosselrückschlagventil seitlich angeordnet werden muss ist der Platz schon weg. Wie gesagt: In meinem Boot. Kann bei anderen Typen natürlich wieder ganz anders aussehen.

Gruß
Heiko

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Hr Ms Dolfijn, Boot der Walrus-Klasse 14 Jahre 11 Monate her #20415

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Bei der Platine hat mal allerdings pro Leitung wieder mindestens zwei zusätzliche Lötstellen, durchgehende Leitungen die ausserdem auch zur Ausfahrgeräteplatte gehen nicht mitgezählt. Ausserdem laufen die Leitungen parallel und sind ungeschirmt. Ich denke, jede verdrallte Servolitze oder jedes handelsübliche Systemkabel mit Schirm ist da besser geeignet.

Was ist aus Egons Problem geworden? Hat er es gelöst?
Gruss
Stefan

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Hr Ms Dolfijn, Boot der Walrus-Klasse 14 Jahre 10 Monate her #20800

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So denn, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und außerdem hat man ja so seine Vorsätze fürs neue Jahr :)

Mal wieder ein kleines Update von der Holländerfront

Die Technikgerüste haben nun überall die obligatorischen Aluröhrchen über die Gewindestangen bekommen, das macht das Ganze noch ungleich stabiler, man solls kaum glauben. Das Ablängen hab ich mit mit der Drehe erledigt. Die Technikgerüste sind damit eigentlich durch und können nun mit den ganzen Elektronikbausteinen bestückt werden.



Am Rumpf ist jetzt das Oberdeck abgetrennt, auf dem dann der Turm platziert wird (wenns "etwas" wärmer ist). Alle neu entstandenen Schnittkanten am Rumpf hab ich dann mit kleinen Gfk Streifen stabilisiert und mit angedickten Harz hinterschmiert. Die kleinen Führungen fürs Enfädeln des Oberdeck auf dem Rumpf sind ebenfalls drin. Die AFG Platte ist auch an die Stehbolzen des AFG Kastens angepasst.



Die Befestigung des KG Rohrs im Rumf ist ebenfalls fertig und wartet auf etwas höhere Temperaturen zum einkleben.



Der Antriebswelle hab ich ein Drucklager im Zahnriemenrad spendiert









Gruß
Heiko

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