Liebe Modellbaufreunde,
macht euch doch keinen Kopf.
Entweder ermittelt man das Tauchtankvolumen, indem man das Boot auf Wasserlinie auswiegt und dann mal Gewicht drauflegt, bis es unterschneidet, oder man nimmt 17b's Methode.
Wenn der Tauchtank zu groß sein sollte, was allerdings meistens eher nicht der Fall ist, fällt das Boot nicht wie ein Stein, sondern man läßt es einfach höher auftauchen. Fällt nämlich gar nicht auf.
Im übrigen verschafft 17b's Methode die größtmögliche Sicherheit. Da der Reserveauftrieb größer ist, wird die Zeit bis zum völligen Absaufen bei Wassereinbruch länger.....