Hallo, ich hänge mich hier auch mal rein.
Also, 1:20 ist bei den Abmessungen in Ordnung.
Deine Pistolenfernsteurung kannst du verwenden, allerdings musst du aufpassen, dass der Empfänger nicht unter die Wasserlinie gerät, wenn das Boot sich zur Seite neigt.
Hier im Forum hat mal jemand berichtet, dass die 2,4GHz Anlagen schon von dem aufgewirbelten Wasser eines Rennbootes gestört wurden.
Sicherer ist da schon eine Anlage mit 40 MHz.
Zum Imprägnieren solltest du auf keinen Fall Endfest nehmen, dafür ist das Zeug zu dickflüssig und auch zu teuer.
Dafür solltest du wetterfeste Holzgrundierung verwenden. Du kannst auch Laminierharz nehmen, am Besten noch mit Aceton verdünnt, damit es richtig einzieht.
Als Harz nehme ich das hier:
www.bacuplast.de/epoxyd/epoxydlaminierharz.html
Das hat den Vorteil, dass es ein Volumenverhältnis von 100:50 hat, also leicht mit einer Spritze dosiert werden kann.
Als Werkzeug solltest du auf jeden Fall eine Laub- oder Dekupiersäge besitzen, wenn du die Spanten aussägen willst.
Bevor du dir Gedanken über den Rumpfbau machst, solltest du dir einen Plan, oder zumindest einen Spantriß, Ansichtszeichnungen und Fotos besorgen.
Wenn du dieses Boot nachbauen willst, kannst du fast alles für den Rumpfbau verwenden.
images.google.de/imgres?imgurl=http://ww...de%26sa%3DN%26um%3D1
Zum Thema Garagentore: Wir haben auf unserem Flugplatz Störungen auf 35 und 40 MHz.
Laut Post stammen die von Babyphonen aus einem Ort, der zwei Kilometer vom Platz entfernt ist.
Es gibt aber auch Hobbyfunker im 27 MHz-Band, die ihre Anlagen stärker als erlaubt betreiben.
Wenn du Interesse hast, ich habe noch das Buch "Schiffsmodell-Rümpfe selbst gebaut" von Helmut Drexler, darin sind viele Baumethoden erklärt. Schick mir bei Interesse einfach eine PN.
Gruß Dominik