THEMA:

Also sorry! Mit 18 ist mann hierzulande Volljährig. So sollte man sich dann auch verhalten. Hier wird niemand vergrault. Wir helfen immer und gerne. ABER wenn jemand kommt der noch nie ein U-Boot gebaut hat und dann Tips gibt die sowas von Praxisfremd sind und sich dann noch drüber aufregt wenn ihn jemand kritisiert, dann tuts mir leid und ich versteh die Postings der anderen die sich dann darüber lächerlich machen. Es zeugt auch von Größe wenn man Fehler einsieht oder Kritik an und aufnimmt. Aber wenn man dann noch blöde Antworten zm besten gibt muß man sich halt auch blöde Kommentare gefallen lassen.

Desweiteren versichere ich dir, das die "alten Hasen" ALLE ausnahmslos Anfängern weiterhelfen, wenn diese auch ERNSHAFT interesse haben ein Boot zu bauen.

Gruß

Sascha

ich habe ich in dem Vorschlag von Timo nur eine Idee erkannt, die auch bei einiger Fantasie realisierbar wäre!
Man muss ja nichts 1:1 umsetzen wenn man bastelt.

Mein Vorschlag:
Die Sahnepatrone ersetze man durch einen kleinen Presslufttank den man auf den gewünschten Druck einstellen kann. Macht Ihr ja in Euren Pressluftbooten auch so (8 bar meistens, in TÜV-ungeprüften Tanks), die natürlich keine Bomben sind!
Sind ja nach den gängigen physikalischen Gesetzen gebaut worden und alle Sicherheitsmassnahmen eingebaut und bedacht worden ...denke ich wenigstens mal.

(Mal am Rande:
Ich kenne jemanden der eine Modelldreschmaschine mit Dampfbetrieb vorführt. Diese Anlage musste vom TÜV abgenommen werden obwohl hier keine 8 bar Dampfdruck vorhanden sind.)

Die Auslösemechanik muss ja so auch nicht umgesetzt werden.
Wenn da schon Elektrik ins Spiel kommt, kann man man ja auch ein Magnetventil zum Aufblasen von einem Ballon benutzen ...nur so als Idee.
Die Bonbonidee würde in dem Fall ja auch noch funktioniren mit einem mechanischen Ventil.
Den Ballon könnte man in einen Behälter falten ...siehe Airbag in Autos.

Fazit:
Man muss bloss etwas Gehirnschmalz in eine Idee stecken und schon kommt da eventuell eine brauchbare Lösung raus.
Wer nur 1:1-Nachbau beherrscht ist natürlich bei diversen Fachhändlern besser aufgehoben, keine Frage.
Solche Anwender bzw. Modellbauer hat Timo sicherlich nicht gemeint.

Ich konnte jedenfalls in dem Vorschlag eine ableitbare, brauchbare Realisierung erkennen.

Achja, wie kommen Eure Boote eigentlich nach oben wenn das Notlenzen des Kolbentank z.B. durch Versagen der Ansteuerelektrik bzw. Motordefekt versagt?
Da können die Überwachungsschaltungen anstellen was sie wollen das Boot bleibt unten!
Der Taucher kann dann schön lang suchen bis er das Boot eventuell findet ...oder auch nicht!


Gruss

BW

Tja BW da muß ganz klar das automatische Notlenzhilfsprogramm mit Sahnekartusche und Bojenrettungssystem und Kaugummiauslöser einschreiten. Aber das baust du ja sicher alles in dein Boot ein mit 10-20² Leitungsquerschnitt und 4 Motoren sowie Benzinmotor stimmts? Also kann dir ja nix passieren ist doch Wunderbar! Ihr könnt euch ja mal mit dem Kollegen im Nachbarforum unterhalten der wollte einen Reaktor einbauen soweit ich mich erinner. Wird bestimmt erstklassig das Boot... :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :9: :9:

Magnetventile hab ich nicht genommen da sie meistens sehr teuer sind.

denk mal das die kosten bei max. 20 € liegen.

Steurn ist euer Problem kenn mich darin zu wenig aus.


Aha einen Reaktor kann man nicht in Boot bauen deswegen gibt auch keine Autos die mit Benzin fahren oder Kernkraftwerke fliegen ja alle in die Luft

Hallo BlueWater(wer immer Du auch bist)

Grundsätzlich kann jeder in sein Boot einbauen was er will, ob ein Sahnekapselluftballonnotauftauchsystem oder einen Empfängerakku oder ein BEC etc.
Der entscheidende Punkt ist aber immer noch ein sorgfältiger Aufbau. (Da kannst Du unter anderem davon ausgehen, dass jeder der nicht Suizidgedanken hegt seine Pressluftanlage in den Teilen die nicht selbst herzustellen sind (Drucklufttank) von Leuten anfertigen läßt, die was davon verstehen.)
Was nützt ein aufwendiges Notauftauchsystem, das wegen mangelnder Sorgfalt bei der Anfertigung im Notfall versagt. Mir sind nur sehr wenige echte Modellverluste bekannt, die meisten davon waren rein dynamisch tauchende Boote, auch hier waren meist die Gründe bauliche oder in einigen Fällen fahrtechnische Fehler.
Mein persönliches Fazit: Den ganzen Quatsch weglassen, (normale Failsafe Funktion reicht völlig) sorgfältig bauen und vernünftig damit spielen.


Gruß


Manfred

@ Sascha Amberger,

was willst Du mir eigentlich mit Deinem Text sagen?
Deine smilys sind kindisch! Mehr nicht.
Kannst nicht mal was Konstruktives zu dem Thema hier sagen als nur meckern?
Achja, für Dich werde ich bei Mädler nichts mehr mitbestellen.

@ Kilo

Mein Nick sagt genauso viel aus wie Kilo!

Failsavefunktion in der Art ist nichts Halbes und nichts Ganzes, meine ganz persönliche Meinung.

Warum sträubt Ihr Euch so um auch nur ein gutes Haar an dieser Idee, die hier vertreten wird, so gewaltig?
Doch nicht etwa deshalb, weil sie nicht von Euch ist?

Gruss

BW