Wie bekannt (siehe z.B.
www.rcboot.de/forum/viewtopic.php?t=2872&highlight=subdog ) versuche ich meinen Subdog zu optimieren.
Als Antrieb habe ich derzeit einen Lehner Basic XL mit 1600 Upmin/V. Saft kommt von 12x1,2V 4200 mAh Intellect NiMH. 2- und 3-Blatt-Kunststoff-Props habe ich mittlerweile so ziemlich alles von Graupner getestet was es gibt (Durchmesser 29-36mm, Steigung 1,2 - 1,4). Die Grenze von Durchmesser und Steigung liegt dort, wo Akku, Regler und Motor unnötig warm/heiß werden.
... und trotzdem muß da noch was gehen. An Optionen habe ich noch Umstieg auf LiPo (ich denke über Turnigy 5000mAh 4s=14,8V nach) und Optimierung der Form, was natürlich "Anfertigen einer neuen Form" heißt.
Dazu eine Frage: Mein Dog (2450g Verdrängung, Rumpflänge ohne Ruder ca. 470mm, Durchmesser 88mm) hat als Bugnase eine Halbkugel. Wie ich mich zwischenzeitig schlau gemacht habe hat die einen sehr ungünstigen Strömungswiderstand (obwohl manche WWII-Torpedos auch so eine Nase hatten). Ich überlege daher, das neue Urmodell mit einer rotationsparabolischen Bugnase (etwa so wie beim U-Boot "Albacore" oder beim DreamArts-SubDog) zu machen. Eine Option wäre möglicherweise die Geometrie des Subdog-Rumpfes, die aber abgespeckt auf 88mm Durchmesser (da gibt´s passende BaJo-Ringe für bei Norbert Brüggen).
Kann das was bringen bzw. glaubt Ihr daß sich der Aufwand in der Praxis auszahlt ? Dafür spricht vermutlich die Theorie (Widerstandsbeiwert oder wie das alles heißt, bin leider kein Experte), dagegen spricht der Subdog von PAtrick
www.myvideo.at/watch/1491995/subdog_hochsprung, der hat eine (fast ?) halbkugelgeometrische Bugnase.
Was meint Ihr ?
Otto